Zur Person

1977     Abitur am Gymnasium am Steinwald in Neunkirchen
bis 1983     Medizinstudium in Homburg/ Saar
bis 2001     Ärztin der Abteilung für Anästhesie und Intensivmedizin
    Notärztin am ehemaligen Kreis-Krankenhaus Ottweiler
1987     Beginn der Ausbildungen in alternativen Heilverfahren
1995     Privatpraxis für Naturheilverfahren, Homöopathie, Akupunktur und TCM,
    Neuraltherapie in Ottweiler
2006     Verlegung der Praxis nach Saarbrücken

Mein Weg zur GANZHEITLICHEN Medizin

Von 1983 bis 2001 war ich als Narkoseärztin in Operationssaal, chirurgischer Intensivstation, Schmerzambulanz und als Notärztin im Rettungsdienst des damaligen Kreiskrankenhauses in Ottweiler tätig. Ich weiß sehr genau aus eigener Anschauung, was die sogenannte „Schulmedizin“ in der Intensivmedizin, bei Operationen und durch stetig verbesserte apparative Diagnostik leisten kann.
Auf die ständige Zunahme chronischer Erkrankungen findet die universitäre Medizin dennoch keine zufriedenstellenden Antworten. Der Patient muss sich damit abfinden, seine Medikamente - trotz möglicher schwerer Nebenwirkungen - bis zu seinem Lebensende einzunehmen. Eine dauerhafte Heilung als Möglichkeit wird gar nicht erst in Betracht gezogen. Ich hatte das große Glück schon zu Beginn meiner ärztlichen Tätigkeit, einen Blick über den Tellerrand der sogenannten „Schulmedizin“ zu erhalten.
Über die Therapeutische Lokalanästhesie im Rahmen der Schmerztherapie erlernte ich Neuraltherapie und Akupunktur. Bei den jährlichen Kongressen des Zentralverbandes der Ärzte für Naturheilverfahren und Regulationsmedizin in Freudenstadt kam ich in Kontakt mit weiteren naturheilkundlichen Methoden.
Erwerb der Zusatzbezeichnung: Akupunktur, Chirotherapie, Homöopathie und Naturheilverfahren.
Die Homöopathie, mit einem Erfahrungsschatz von über 200 Jahren, sowie die Traditionelle Chinesische Medizin, ein seit mehr als 2000 Jahren erprobtes und wirkungsvolles System, sind erfolgreiche und kostengünstige Behandlungsoptionen. Meine positiven Erfahrungen mit Homöopathie und Traditioneller Chinesischer Medizin begeistern mich jeden Tag aufs Neue. Diese Begeisterung versuchte ich als Weiterbildungsermächtigte der saarländischen Ärztekammer für Homöopathie und Akupunktur über viele Jahre in unzähligen, von mir persönlich geleitenden Ausbildungskursen, an meine Kollegen weiter zu geben. Leider wurde die Zusatzbezeichnung Homöopathie von der Ärztekammer des Saarlandes gestrichen. Die ärztliche Homöopathie wird wohl in Deutschland verschwinden.
Mittlerweile ergänzen die Behandlung mit bioidentischen Hormonen und die Augenschulung das Behandlungsangebot für meine Patienten. Auch noch nach fast 40 Jahren Berufstätigkeit lerne ich jeden Tag durch die Arbeit mit meinen Patienten. Mein Beruf macht mir immer noch Freude und ich bin dankbar dafür.

Praxis

Meine Praxis befindet sich seit 2014 in 66123 Saarbrücken, Meerwiesertalweg 25.
Kostenlose Parkmöglichkeiten direkt vor dem Haus sind vorhanden.
Mit öffentlichen Verkehrsmitteln ist die Praxis gut erreichbar. Die Haltestelle „An der Trift“ der Saartallinien befindet sich in unmittelbarer Nähe (50 m). Die Haltestelle „An der Trift“ wird von folgenden Buslinien angefahren : 101, 112, 124, 150

Öffnungszeiten: Dienstag und Donnerstag 10.00 Uhr bis 16.00 Uhr
Mittwoch 14:00 - 18:00 Uhr

Telefon: 0681 / 93 87 04 04
Telefax: 0681 / 93 87 35 00
Mobiltelefon: 0151 / 61 12 93 99

Kanzlei

Behandlungsschwerpunkte

ALLERGIEN UND INFEKTANFÄLLIGKEIT

Menschen, die unter Allergien und häufigen Infekten leiden, fehlt oft das sprichwörtliche „dicke Fell“. Sie sind „dünnhäutig“ und damit auch anfällig für emotionale Kränkungen.
Neben einem allgemeinen Energiemangel (Qi-Mangel) durch fehlende Erholungsphasen besteht häufig ein Vitaminmangel und/ oder genereller Vitalstoffmangel (Fast-Food).

Behandlungsoptionen:

  • Akupunktur zur Stärkung des Funktionskreises Lunge/Dickdarm in Kombination mit chinesischer Arzneitherapie, sofern Nahrungsumstellung nicht ausreichen sollte.
  • Homöopathie konstitutionell oder symptombezogen, auch „Eigenblutnosoden“ als Tropfen zubereitet und oral eingenommen.
  • Laborkontrolle und ggf. Substitution fehlender Vitamine/Spurenelemente/Mineralstoffe.
  • Prä- und/oder Probiotika, sofern eine Dysbiose der Darmflora (Fehlbesiedlung des Darmes) vorliegt.

BLASENBESCHWERDEN

Reizblase, chronische oder häufig wiederkehrende Harnwegsinfekte, interstitielle Cystitis IC

Die interstitielle Zystitis ist eine nicht bakterielle chronische Entzündung der Blasenwand. Die Schutzschicht der Blaseninnenwand ist durchlässiger als normal. Die Ursachen sind bislang nicht bekannt. Durch die Kombination der unten angeführten Optionen ist bei dieser sehr belastenden Erkrankung häufig eine entscheidende Verbesserung zu erreichen.

Behandlungsoptionen:

  • Akupunktur, besser noch Moxabehandlung, zur Behandlung von chronischem „Kälteeinfluss“ im Verlauf der Blasenleitbahn (Füße, Po, Rücken). Dieser wird begünstigt durch Diätfehler (zu kaltes Essen, zu viel trinken!) Zu heller Urin ist ein Zeichen für eine Yangschwäche des Funktionskreis Niere. Soweit die Situation durch eine Nahrungsumstellung und Änderung des Trinkverhaltens nicht verbessert werden kann, ist chinesische Arzneitherapie eine gute Lösung.
  • Homöopathische Einzelmittel zur „Konstitution“ oder nach „Auslöser“ (kalte Füße, Sitzen auf kaltem Untergrund, Geschlechtsverkehr), soweit bekannt.
  • Bioidentische Hormone bei nachgewiesenem Hormonmangel, lokal als Salbe oder systemisch als Salbe oder Kapsel. Östrogenmangel (Antibaby-Pille, Beginn der Wechseljahre oder in der Menopause) begünstigt Harnwegsinfektionen.
  • Probiotische Behandlung, falls eine Dysbiose (Fehlbesiedlung des Darmes) vorliegt. Häufige Antibiotikabehandlungen schädigen die Darmflora. Die Scheidenflora hat eine entscheidende Schutzfunktion, wichtige Lactobazillen werden von der Darmflora „eingespeist“, Darmpilze finden leicht den Weg in die Scheide. Wegen der räumlichen Nähe der Harnröhrenöffnung ist das Scheidenmilieu von großer Bedeutung für das Infektionsgeschehen.
  • Cranberries, Bärentraubenblätter und Mannose sind einzeln oder in „Kombipräparaten“ manchmal schon allein ausreichend, chronische „Blasenprobleme“ in den Griff zu bekommen. Die ständige Gabe von Antibiotika verstärkt das Grundproblem langfristig.

DARMERKRANKUNGEN: Colitis Ulcerosa, Morbus Crohn, Reizdarm, chronische Durchfälle, chronische Verstopfung

Homöopathie und TCM richten sich in Diagnosestellung und Behandlung nicht nach dem schulmedizinischen Krankheitsnamen, sondern nach dem individuellen Beschwerdebild des Patienten: Schmerzcharakter (kolikartig, stechend, dumpf), Wärmebedürfnis oder Abneigung gegen Wärme (Wärmflasche, warme Speisen und Getränke), Form, Farbe und Geruch des Stuhls. Behandlungsziel ist die Wiederherstellung der normalen Verdauungsfunktion.
Bitte vorhandene Unterlagen mitbringen: aktuelles Labor, Coloskopiebefund usw., um unnötige „Doppeluntersuchungen“ zu vermeiden.

Behandlungsoptionen:

  • Die psychosomatische Komponente steht häufig im Vordergrund. Betroffen sind häufig Menschen, denen sprichwörtlich alles „unter die Haut“ geht. Alles was uns emotional belastet, muss sprichwörtlich erst einmal „verdaut werden“.
    Manchmal reichen schon Bachblütenmischungen, die die individuelle Belastbarkeit und Abgrenzung stärken. Darüber hinaus sind homöopathische Einzelmittel nach der individuellen Symptomatik und eine konstitutionelle Behandlung eine Option. Speziell bei Autoimmunerkrankungen sind oft Mittel aus der Gruppe der Lanthaniden hilfreich.
  • Ernährungsberatung und Erstellung eines individuellen Ernährungsplans nach spezifischer TCM-Diagnose. Basis der Behandlung ist: Ausgleich von KÄLTE / HITZE, Stützung der MITTE gegen SCHLEIM. Falls nötig, ergänzt durch ein individuelles Chinesisches Arzneirezept.
  • Akupunktur hilft gegen Schmerzen und zur Überprüfung des Therapieverlaufs.
  • Prä- und probiotische Therapie ergänzen das Therapiekonzept, um die Darmschleimhaut zu stabilisieren und Fehlbesiedlung zu behandeln. In jedem Fall sollte eine umfassende Mikrobiomdiagnostik (Stuhluntersuchung) erfolgen, sofern diese noch nicht vorliegt. Neben einer differenzierten Analyse der Darmbakterien sind Calprotektin, Zonulin und Verdauungsrückstände wichtige Parameter.
  • Sofern ein nachgewiesener Mangel besteht, ist eine Nahrungsmittelergänzung hilfreich.

FATIGUE UND LONG-COVID, POST-VAKZIN-SYNDROM

Die oben genannten Diagnosen haben viele Gemeinsamkeiten. Lange andauernde Erschöpfungszustände entstehen meist aus einer Kombination mehrerer Faktoren, z.B. infolge Erkrankungen und/oder Operationen. Auch andauernde familiäre oder berufliche Belastungen können die körperlichen und geistigen Reserven aufbrauchen.

Long-Covid


Long-Covid ist eine chronische Entzündung, die durch die Spike-Proteine der Corona-Viren ausgelöst wird. Mithilfe dieser Spike-Proteine binden sich die Viren an ACE-Rezeptoren (Angiotensin-Converting-Enzym) der Zellen, um ins Zellinnere zu gelangen. Dort veranlassen sie die Zellen dazu, Viren zu produzieren. ACE-Rezeptoren findet man hauptsächlich in Zellen des Mund- und Rachenraums, der Lunge, des Herzens, der Nieren, des Darmes, des Gehirnes und der Fortpflanzungsorgane.
Bei einer natürlichen Corona-Infektion treffen die Viren auf Gewebe der Organe, die direkten Kontakt zur „Außenwelt“ haben: Oberflächen (Endothelien) der Atemwege und des Magendarmtraktes.

Post-Vakzin-Syndrom


Die mRNA-Impfungen gegen Covid-19 beruhen darauf, dass „Baupläne“ für Spike-Proteine injiziert werden, die in Lipidnanopartikel (künstliche Fetthüllen) verpackt sind. Durch diese „Verpackung“ können sie theoretisch in ALLE Körperzellen eindringen. Lipidnanopartikel sind schon an sich potentiell entzündungsfördernd. Die Zellen, in die geimpfte mRNA gelangt ist, produzieren große Mengen Spike-Proteine. Diese werden danach in Exosomen (körpereigene Fetthüllen) und in Monozyten (Abwehrzellen) mit dem Blutstrom im gesamten Körper verteilt. So können sie praktisch in alle Zellen gelangen, sowie Blut-Hirn-Schranke durchdringen.Sie werden mit Körperflüssigkeiten gelangen (Speichel, Tränen, Muttermilch, Ejakulat) ausgeschieden. Stichwort „Shedding“. Was die Spike-Proteine in den einzelnen Geweben genau bewirken, ist noch nicht hinreichend erforscht.
Die gemeldeten Impfschäden und Nebenwirkungen (adverse effects) sind in den Datenbanken von VAERS (USA), EudraVigilance (Europa) und VigiAcces (WHO) erfasst. Das Paul-Ehrlich-Institut, das in Deutschland damit beauftragt ist, hat ab April 2022 seine Erfassung eingestellt und leitet nur noch an EudraVigilance weiter.

Da die aktuellen Impfstoffe über eine "Notfallzulassung" ohne die üblichen , zwingend vorgeschriebenen Langzeitstudien, zur Anwendung gebracht wurden, ist über Langzeitwirkung noch nicht viel bekannt. Außer, dass neben den schwerwiegenden bekannten Nebenwirkungen, ein buntes Bild an „Befindlichkeitsstörungen“ vorliegt, die in kein gängiges Diagnoseschema passen, und die aufgrund des zeitlichen Zusammenhangs der Impfung zugeordnet werden sollten.

Hier ist die TCM überlegen, da die „Diagnostik der Befindlichkeit“ durch Puls- und Zungendiagnose eine eindeutige Zuordnung erlaubt.

Aus Sicht der TCM findet sich häufig eine Kombination von QI-, YIN- und XUE-Mangel (Energie-, Substanz- und Blutmangel), was zu Symptomen wie Müdigkeit, Schlafstörung, Getriebenheit, Konzentrationsstörungen und Vergesslichkeit führen kann. Meist liegt ein Milz-Qi-Mangel vor (geschwollene Zunge mit Zahneindrücken). Das kann die Folge von Überarbeitung, emotionalem Dauerstress oder falscher Ernährung sein; meist einer Kombination aus mehreren dieser Faktoren.

Behandlungsoptionen:

  • Akupunktur zur Freisetzung „blockierter“ Energiereserven. Ernährungsumstellung und Chinesische Arzneitherapie (z.B. Ginseng und Engelwurz) sind sinnvoll zur Auffüllung verlorener Ressourcen.
  • Ergänzung von Vitaminen, Hormonen und Mineralstoffen, soweit dies nach Laborkontrolle erforderlich ist. Schon ab dem 35. Lebensjahr (Frauen) bzw. 40. Lebensjahr (Männer) kommt es zu einem Abfall verschiedener Hormone, die die körperliche und psychische Leistungsfähigkeit beeinflussen. Vitamin-, Zink- und Selenmangel, sowie zu wenig Omega-3-Fettsäuren schwächen das Immunsystem und erschweren die Regeneration
  • Entzündungshemmende Phytotherapeutika wie Curcuma, Artemisia annua und Algenspecies zur „Entgiftung“.
  • Bachblütenmischung zur emotionalen Stabilisierung. In manchen Fällen ist eine tiefer gehende konstitutionelle homöopathische Behandlung sinnvoller. Beides auch begleitend zu einer Psychotherapeutischen Behandlung möglich. Solange Trauer, Wut, Depression, Ohnmachtszorn oder Verzweiflung schlaflose Nächte bereiten und Kräfte zehren, behandelt man ein „Fass ohne Boden“.
  • Auch die Homöopathie kennt einige Mittel gegen Erschöpfung, „Ressourcenverlust“ und Infektionsfolgen. Rubrik: Nie wieder gesund seit......
  • Mikroimmuntherapie bremst überschießende Abwehrreaktionen und hilft dem Immunsystem, die korrekte Immunantwort wieder herzustellen. Sie arbeitet mit denselben Botenstoffen (Zytokine, Wachstumsfaktoren etc.) wie unser Immunsystem. Diese Botenstoffe werden im Unterschied zur klassischen Immuntherapie als Mikrodosen in einem Verdünnungs- und Potenzierungsprozess wie homöopathische Arzneimittel aufbereitet.

FRAUENHEILKUNDE

Menstruationsbeschwerden, Wechseljahrsbeschwerden, Kinderwunsch

In der TCM ist die Regelblutung dem Funktionskreis Leber zugeordnet, da die „Leber“ den regelhaften Fluss des XUE (Blut) reguliert.
Wechseljahrsbeschwerden sind aus Sicht der TCM Folge von „Falscher Hitze“, ausgelöst durch YIN-, XUE- und Säftemangel.

Aus westlicher Sicht ist die hormonelle Situation entscheidend. Zunehmend werden „endokrine Disruptoren“ zum Problem. Endokrine Disruptoren sind endokrin aktive Substanzen mit schädlichen Wirkungen. Sie kommen hauptsächlich in Weichmachern, Lösungsmitteln, Kunststoffprodukten (Flaschen, Spielzeug) vor. Endokrine Disruptoren sind in zahlreichen Pestiziden vorhanden. Auch in der Medizin eingesetzte endokrin wirksame Substanzen (Antibabypille, Hormonblocker bei der Krebsbehandlung) gelangen über den Urin ins Abwasser. Durch die Anreicherung in Boden, Gewässern und Atmosphäre gelangen sie in die Nahrungskette. 2018 wurde eine Studie in sechs EU-Mitgliedsländern durchgeführt, bei der Pestizide mit endokriner Wirkung in den Haar-Proben von etwa 60 % der Probanden nachgewiesen werden konnten.

Behandlungsoptionen:

  • Akupunktur bei Schmerzen durch Qi- und XUE-Stagnation. Bei „falscher Hitze“ durch YIN- XUE- und „Säfte“mangel ist neben einer etwaigen Ernährungsumstellung eine chinesische Arzneitherapie anzuraten.
  • Homöopathisch ist die Behandlung mit einer konstitutionellen Arznei eine Option, ergänzend durch situativ gewählte Mittel, je nach aktuellem Beschwerdebild.
  • Bioidentische Hormone können hormonelle Defizite ausgleichen, sofern keine Kontraindikationen bestehen. Über hormonelle Dysbalancen bei schmerzhafter, unregelmäßiger oder ausbleibender Regel oder PMS (prämenstruellem Syndrom), kann eine Laborkontrolle Aufschluss geben.

KREBSERKRANKUNGEN: Ganzheitliche Begleitbehandlung

Krebs befällt nie nur „ein Organ“, z.B. Brust, Dickdarm oder Lunge. Krebs ist eine grundlegende Störung der Lebenskraft und betrifft den ganzen Menschen, den Körper, den Geist und die Seele. Täglich entstehen im Körper „entartete“ Zellen, die von einem gesunden Immunsystem als „fremd“ erkannt und zerstört werden. Erst wenn das Immunsystem „die Kontrolle verloren“ hat, können sich entartete Zellen vermehren und ausbreiten.

Zur ganzheitlichen Krebsbehandlung gehört, nach der Entfernung des Tumors, als erste und wichtigste Maßnahme die Stärkung des Immunsystems und der Lebenskraft. Angst, Stress und Depression schwächen das Immunsystem zusätzlich und sollten deshalb so wirksam wie möglich behandelt werden.

Der wichtigste Schritt auf dem Weg zu Gesundheit ist Glaube und Zuversicht in die eigene Heilung. Krebs ist eine Krankheit, die prinzipiell in den meisten Fällen heilbar ist. Umgeben Sie sich ausschließlich mit Menschen, die an Ihre Heilung glauben. Recherchieren Sie nicht in Internetforen. Dort treffen Sie nur Kranke, aber keine Gesunde!

Behandlungsoptionen:

  • Bachblütenmischung, personalisiert, sowie homöopathische Mittel gegen Schock, Trauma und Todesangst.
  • Bei Strahlentherapie X-Ray und homöopathische Mittel gegen „Verbrennung“, ausgewählt nach individueller Symptomatik.
  • Homöopathie situationsbedingt: Während einer Chemotherapie verbessert eine homöopathische Begleitbehandlung die Verträglichkeit. Übelkeit, Erbrechen und die spezifischen Nebenwirkungen einzelner Chemotherapeutika auf Haut und Schleimhaut, Finger- und Zehennägel, das periphere Nervensystem usw. kann man wirksam mildern. Chemotherapie-Nosoden, hergestellt aus den jeweiligen Medikamenten, entgiften in den Tagen zwischen den Infusionen die toxischen Abbauprodukte der Chemotherapeutika. Die Wirksamkeit der Chemotherapie wird dadurch nicht gestört. Durch die bessere Verträglichkeit kann ein vorzeitiger Therapieabbruch wegen schwerwiegender Nebenwirkungen meist verhindert werden.
  • Akupunktkur zur Behandlung etwaiger Schmerzen und zur psychischen Stabilisierung. Chinesische Arzneimittel zur Verbesserung der "Blutwerte", zum Beispiel RX Astragali bei Abfall der Leukozyten

Therapieverfahren

BACHBLÜTENTHERAPIE

Die „Bachblüten“ verdanken ihren Namen dem englischen Arzt Dr. Edward Bach (1886 bis 1936). Er war ursprünglich als Chirurg tätig. Diese Aufgabe erfüllte ihn jedoch nicht, daher forschte er intensiv nach der Heilwirkung von Pflanzen.

Dr. Bachs Grundgedanke war, dass Krankheiten von negativen Seelenzuständen ausgelöst oder unterhalten werden. Diese galt es schon „vorbeugend“ zu behandeln.

Er fand zunächst 12 „Heiler“, am Ende seiner Forschung standen 38 Essenzen. 37 davon werden aus Pflanzen oder Pflanzenteilen gewonnen, eine basiert auf reinem Quellwasser.

Die Essenzen sind bestimmten Emotionen, Verhaltensmustern oder Charaktereigenschaften zugeordnet. Das Einsatzspektrum reicht von Ängsten, wie Prüfungsangst oder Flugangst, bis zu mangelndem Selbstvertrauen, Perfektionismus, Heimweh, Eifersucht und vielem mehr.

Die Bachblüten werden für jeden Patienten je nach Situation individuell zusammengestellt.

Die ursprüngliche Darreichungsform waren Tropfen, heute gibt es die Mittel auch als Globuli oder Bonbons. Auch eine Verarbeitung als Salbe ist möglich.

BIOIDENTISCHE HORMONE

Hormone sind chemische Botenstoffe mit unverwechselbarer Molekülstruktur, die bedarfsgerecht in unserem Körper gebildet werden.
Wird bei der Blutanalyse ein Hormonmangel (Östrogen, Progesteron, Testosteron) festgestellt, kann dieses Defizit durch bio- oder naturidentische Hormone ausgeglichen werden.

Der Begriff "bioidentische" Hormone erlaubt eine eindeutige Abgrenzung von körperfremden Medikamenten mit hormonähnlicher Wirkung. Beispiele dafür sind die "Pille" oder Medikamente der herkömmlichen "Hormon"-Ersatztherapie, sowie Anabolika im Doping. Diese künstlichen Stoffe, die fälschlicherweise auch als Hormone bezeichnet werden, sind für den menschlichen Körper „Aliens“, die schwerwiegende Nebenwirkungen wie Thrombosen, Schlaganfälle oder Krebserkrankungen haben können.

Bioidentische Hormone werden zwar synthetisch hergestellt (z.B. aus Diosgenin der Yamswurzel), besitzen jedoch exakt die baugleiche Molekülstruktur der körpereigenen Hormone.

Vorteile der Ergänzung mit bioidentischen Hormonen:

Individuelle Dosierung - nach der Laboranalyse und den persönlichen Beschwerden angepasst. Bei Bedarf können sie individuell angefertigt werden. Einige Präparate sind mittlerweile auch als Fertigarzneimittel erhältlich.

Bei richtiger Dosierung sind schwerwiegende Nebenwirkungen, wie beim „Hormonersatz“ mit künstlichen Chemieprodukten, nicht zu erwarten. Was der Körper zu seinem Bedarf selbst herstellt, schadet nur bei Mangel oder Überdosierung.

ERNÄHRUNGSTHERAPIE

Mehr als die Hälfte aller Erkrankungen entstehen durch falsche Ernährung. In unserer Ernährungsmedizin liegt der Fokus auf dem Energiegehalt (Joule oder Kalorien) sowie den Inhaltsstoffen (Zucker, Eiweiß, Fett). Die Ernährungsempfehlungen gelten allgemein. Eine individuelle Betrachtung der persönlichen Situation erfolgt bei einigen wenigen Erkrankungen wie z.B. Zöliakie, Phenylketonurie oder bei Diabetes und Dialysepatienten. Aber auch dabei richtet sich der Blick auf die Krankheit ohne Ansehen der Person.

In der TCM wird immer der persönliche „Bedarf“ des einzelnen Menschen ermittelt. Vor allem die Zungendiagnose, aber auch die Funktionskreisanalyse geben Aufschluss darüber, was DIESER Mensch in der jeweiligen Situation essen oder besser vermeiden sollte.

Behandlungsoptionen:

Deutsche Gesellschaft für Ernährung:

Laborkontrolle von Vitaminen, Mineralstoffen, Fettsäuren, Blutzucker. Im Bedarfsfall Supplementierung durch Nahrungsergänzungsmittel. Erstellen einer Energiebilanz (Kalorienzählen).

Traditionelle Chinesische Medizin:

Ernährungsempfehlung je nach Funktionskreis bestimmte Geschmacksrichtungen (sauer, bitter, süß, scharf, salzig) und Farbe (grün, rot, gelb, weiß, schwarz).Nach der Temperatur kalt bis heiß. Neben des Nahrungsmittels an sich, ist auch die Zubereitungsart von Bedeutung. Quellen lassen wirkt abkühlend, mahlen und zerreiben erwärmend.

GANZHEITLICHE SCHMERZTHERAPIE

Chronischer Schmerz schädigt die Gesundheit (Hoher Blutdruck, Magengeschwüre, Schlafstörungen, Depression und vieles mehr). Chronische Schmerzen beeinträchtigen die Lebensqualität erheblich. Schmerz auszuhalten ist bei chronischen Schmerzen NIE eine gute Idee. Eine Begleitbehandlung von Depression und/oder Verzweiflung ist unerlässlich für den Behandlungserfolg.

Behandlungsoptionen:

  • Akupunktur löst Behinderungen des Qi-Flusses im Leitbahnverlauf (Meridianverlauf). Bei XUE-Stagnation (blaue Zunge) ist zusätzlich eine Arzneitherapie sinnvoll. Die Chinesische Arzneimittel werden für jeden Patienten in einer spezialisierten Apotheke individuell zusammengestellt. Entweder können sie als „eigenhändige“ Abkochung der Wurzeln (Dekokt) durch den Patienten selbst, oder als „Fertigmischung“ in Form eines Granulates aus der Apotheke eingenommen werden.
  • Homöopathische „Schmerzmittel“ nach Organbezug oder Auslöser.
  • Neuraltherapie zur Auflösung von Störfeldern (Narben, Zähne), die chronische Schmerzen auslösen und/oder unterhalten.
  • Bachblütenessenzen als individuelle Mischung zur psychischen Stabilisierung.
  • Manchmal muss jedoch auch die „Schulmedizin“ mit ihrem pharmakologischen Repertoire Anwendung finden.

HOMÖOPATHIE

Begründer der Homöopathie war der deutsche Arzt Dr. med. Samuel Hahnemann (1755-1843). Die Homöopathie behandelt nicht einzelne Krankheitssymptome, sondern den betroffenen Menschen in seiner Gesamtheit. Voraussetzung dafür ist die Kenntnis der Gesamtheit aller vorliegenden Symptome. Eine homöopathische Anamnese (Erhebung der Krankheitsgeschichte) nimmt daher Zeit in Anspruch. Nach Analyse der Symptome (Repertorisation) erhält der Patient sein Arzneimittel, das nur für ihn in seiner jetzigen speziellen Situation ermittelt wurde.
„Komplexmittel-Homöopathie“, bei der unzählige homöopathische Arzneimittel nach „Diagnosen“ zusammengemischt werden, hat mit klassischer Homöopathie nichts zu tun. Die für den Fall nicht passenden Arzneimittel können bei Dauergabe neue Symptome hervorrufen.

Wichtigster Hinweis auf die Heilwirkung ist eine Verbesserung der Stimmung, selbst wenn körperliche Symptome (Hautausschläge, Schmerzen, Ausfluss usw.) zunächst verstärkt werden sollten. Auch beim „Großreinemachen“ zu Hause herrscht vorübergehend größere Unordnung als vor Beginn der Säuberungsaktion. Eine Verbesserung örtlicher Symptome bei Verschlechterung des seelischen Wohlbefindens ist jedoch ein Alarmsignal. In einem solchen Fall sollten Sie mich unverzüglich benachrichtigen.

„Erstreaktion“: Kurz dauernde Verstärkung bereits bestehender Symptome. Sie klingt von alleine ab und ist im Gegensatz zur Nebenwirkung eines chemischen Medikamentes bei Wiederholung in der Tendenz abnehmend.

In meiner Praxis kommt ausschließlich Einzelmittelhomöopathie zur Anwendung. Meist in Form von Globuli (D oder C Potenzen), bei Q oder LM Potenzen auch Tropfen. Falls es die Situation erfordert, können auch mehrere Einzelmittel zur Anwendung kommen.

Die „Potenzierung“ oder besser „Dynamisierung“ der Ausgangssubstanzen nach den Vorschriften des homöopathischen Arzneibuchs kann aus heutiger Sicht als Verfahren der Nanotechnologie betrachtet werden.

Kritiker der Homöopathie, die behaupten, in den höheren Potenzen sei NICHTS drin, was die Wirkung erklären könnte, sind nicht auf dem neuesten wissenschaftlichen Stand.
Nach den Erkenntnissen von Prof. Dr. Rajendran ist Homöopathie eine materielle Therapie auf Basis von verschüttelten und aktivierten Nanopartikeln.

Rajendran, E.S.; „Nanodynamik“ 2019 ISBN 978-3-96014-551-6

NEURALTHERAPIE

Der Arzt Ferdinand Huneke entdeckte 1925 zufällig das sogenannte „Sekundenphänomen“. Er gab seiner Schwester, die unter Migräne litt, versehentlich eine Spritze mit dem Betäubungsmittel Procain® - die Schmerzen verschwanden augenblicklich und dauerhaft.

Er erkannte bei der Behandlung weiterer Patienten, dass dies nicht auf die betäubende Wirkung des Mittels zurückzuführen sei, sondern darauf, dass dadurch körpereigene regulierende Mechanismen ausgelöst werden, die z.B. eine Verbesserung der Durchblutung bewirken können.

Die Wirkung der Neuraltherapie kann man sich recht gut erklären, wenn man von der Vorstellung ausgeht, dass in einem gesunden Organismus Energieströme ungehindert fließen können. Störfelder oder Herde (z.B. Narben, chronische Entzündungen) können diesen elektrischen Stromfluss unterbrechen. Diese Störfelder sind oft „stumm“, d.h. sie sind selbst nicht schmerzhaft.

Mit Hilfe der Neuraltherapie ist es möglich, den gestörten Energiefluss wieder in Gang zu bringen. Die neuraltherapeutische Behandlung besteht in der Injektion von Procain® in geringer Konzentration. Die Neuraltherapie nach Huneke hat ein weites Behandlungsspektrum. In meiner Praxis kommen aus organisatorischen Gründen ausschließlich die Unterspritzung von Narben sowie die „Triggerpunkt-Behandlung“ schmerzhafter Muskelpartien zur Anwendung.

TRADITIONELLE CHINESISCHE MEDIZIN

Die TCM ist ein diagnostisches und therapeutisches System. Es beruht im Gegensatz zum westlichen kausal-analytischen System mit quantitativer Befunderfassung auf einem induktiv-synthetischen Wissenschaftsansatz mit qualitativer Befunderhebung. Das System der TCM ermöglicht es, einen funktionellen Status und eine Systematik der Befindlichkeit bereits vor der Fixierung als morphologischen Befund zu erheben. Die TCM ist somit eine Medizin der Befindlichkeit, die für jeden Menschen einen innewohnenden Sinn und eine innere Sollbefindlichkeit postuliert. Die diagnostischen Methoden (spezielle Anamnese, Puls- und Zungendiagnose) erlauben zu jedem Zeitpunkt eine Diagnose der vegetativen Reaktionslage der betreffenden Person. Daher ist die Chinesische Medizin der Westlichen besonders in den Bereichen überlegen, in denen Diagnosen anhand messbarer = quantitativer Daten nicht erhoben werden können. Krankheiten "ohne Befund" bei denen Labor oder Bildgebung ergebnislos bleiben. Erkrankungen mit messbaren Befunden werden nach den gleichen Kriterien analysiert.

Diagnose und Therapie gründen sich auf YIN, YANG und den 5 WANDLUNGSPHASEN (Elemente) als "Maßeinheiten der TCM".

Pulsdiagnose
Die Pulstastung erfolgt immer an beiden Handgelenken und erlaubt eine differenzierte Beurteilung der Menge des QI (Energie) der einzelnen Funktionskreise (Organsysteme).

Zungendiagnose
Die Zungendiagnostik beurteilt Größe, Farbe, Form, Art des Zungenbelags und morphologische Veränderungen. Dadurch können Rückschlüsse auf das Vorliegen pathogener Einflüsse durch äußere oder innere Auslöser gezogen werden. Sie erlaubt die Analyse des XUE (Blut) und welche Funktionskreise betroffen sind.

YIN und YANG sind ein universelles System zur Beschreibung funktioneller Gleichgewichte. Das YIN bezeichnet den stofflichen Aspekt, das Organ an sich (Substanz). Das YANG bezeichnet den aktiven Aspekt, die Funktionsäußerung des Organs (Entfaltung).
WANDLUNGSPHASEN sind Abschnitte (Phasen), die als Teile eines Regelkreises beschreiben, wo ein Mensch in Bezug auf seinen Sollwert steht.
HOLZ: Bereitstellung von energetischem Potential.
FEUER: Verbrauch des bereitgestellten Potentials durch Funktion.
ERDE: Erreichen des Ziels des Ablaufs (Sollwert).
METALL: Absinken des energetischen Potentials nach dem Ziel bis zu einem Minimum, Wende und Rhythmus.
WASSER: Regeneration des Potentials zum Neubeginn des Ablaufs.
FUNKTIONSKREISE sind konkrete Manifestationen der Wandlungsphasen. Sie beschreiben eine Gruppe funktioneller Zusammenhänge des Körpers mit "einem Organ".

Philosophie

Aude sapere

§1 Des Arztes höchster und einziger Beruf ist, kranke Menschen gesund zu machen, was man Heilen nennt.

§2 Das höchste Ideal der Heilung ist schnelle, sanfte, dauerhafte Wiederherstellung der Gesundheit…auf dem kürzesten, unnachtheiligsten Wege, nach deutlich einzusehenden Gründen.

§3 Sieht der Arzt ein, was in jedem einzelnen Krankheitsfalle insbesondere zu heilen ist….kennt er endlich die Hindernisse der Genesung und weiß sie hinweg zu räumen, damit die Herstellung von Dauer sei: so versteht er zweckmäßig und gründlich zu handeln und ist ein ächter Heilkünstler.

§ 4 Er ist zugleich ein Gesundheit-Erhalter, wenn er die Gesundheit störenden und Krankheit erzeugenden Dinge kennt und sie von gesunden Menschen zu entfernen weiß.

Samuel Hahnemann: Organon der Heilkunst (1810)



Ich behandle keine Krankheiten, sondern Menschen mit einem gesundheitlichen Problem, idealerweise schon vorbeugend.

Vor jeder Behandlung steht die Diagnosestellung. Zunächst eine Anamnese (Krankengeschichte) und eine körperliche Untersuchung, ganz traditionell mit Hören, Sehen, Tasten, Riechen. Danach Aspekte der TCM: Leitbahnen, Zunge, Puls. Selbstverständlich müssen Laborwerte und sonstige Untersuchungsbefunde, soweit diese zur Diagnosesicherung gehören, vorliegen oder erhoben werden.

Bei chronischen Erkrankungen geht es darum zu verstehen, WARUM GERADE DIESER Mensch seine Erkrankung nicht aus eigener Kraft überwinden kann. Die Natur hat uns mit einem perfekten Selbstheilungsprogramm ausgestattet. Wenn das nicht mehr funktioniert, muss der Fehler im System gefunden werden. Was ist im Einzelfall das eigentliche Heilungshindernis?

Neben dem Lifestyle (Fast-Food und Bewegungsmangel) sind meist emotionale Auslöser der Grund für eine Chronifizierung. Jede „Kränkung“ macht krank, im wörtlichen Sinne. Die TCM ordnet von jeher emotionale Auslöser (Trauer, Angst, Ohnmachtszorn, ständiges Sorgen und Grübelei) ganz konkret bestimmten Funktionskreisen zu und kann die gesundheitlichen Folgen daraus ableiten, ja sogar manchmal vorhersagen.

Diese individuelle Behandlung ist sehr zeitaufwendig, nur Zeit wird von den gesetzlichen Krankenkassen nicht honoriert. Daher kann ich meine Arbeit in einer Privatpraxis ausüben. Gesetzlich versicherte Patienten sind selbstverständlich als Selbstzahler willkommen.

Sowohl bei privat Versicherten als auch bei Selbstzahlern behalte ich die Kosten im Blick. Keine unnötigen Untersuchungen, keine sinnlosen Behandlungen.

Impressum

Angaben gemäß § 5 TMG

Dr. med. Bernadette Schmitt
Naturheilverfahren
Homöopathie
Akupunktur
Meerwiesertalweg 25
66123 Saarbrücken

Kontakt

Telefon: 0681 / 93 87 04 04
E-Mail: tcm.praxis.dr.schmitt@gmail.com

Inhaltlich verantwortlich gemäß § 10 Absatz 3 MDStV

Dr. med. Bernadette Schmitt
Naturheilverfahren
Homöopathie
Akupunktur
Meerwiesertalweg 25
66123 Saarbrücken

Zuständige Aufsichtsbehörde:

Ärztekammer des Saarlandes
Faktoreistraße 4
66111 Saarbrücken

https://www.aerztekammer-saarland.de/

Berufsbezeichnung und berufsrechtliche Regelungen:

Berufsbezeichnung: Ärztin
Zuständige Kammer: Ärztekammer des Saarlandes
Verliehen durch: Deutschland
Es gelten folgende berufsrechtliche Regelungen:
Regelungen einsehbar unter: https://www.aerztekammer-saarland.de/

Wir sind nicht bereit oder verpflichtet, an Streitbeilegungsverfahren vor einer Verbraucherschlichtungsstelle teilzunehmen.

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