Dr. med. |
Bernadette Schmitt |
Meerwiesertalweg 25l |
66123 Saarbrücken |
Reizblase, Interstitielle Zystis, Häufige Harnwegsinfekte
Reizdarm; Colitis Ulcerosa, Morbus Crohn
Burn Out, Chronic Fatigue Syndrom
Mestruationsbeschwerden, Kinderwunsch, Wechseljahrbeschwerden
Reizblase,
Interstitielle Zystitis, Häufige Harnwegsinfektionen |
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Aus
Sicht Traditionellen Chinesische Medizin sind Blasenprobleme häufig
ein Problem von chronischem „Kälteeinfluss“. Im Verlauf der Blasenleitbahn
(Füße, Po, Rücken) ist das Eindringenäußerer Kälte bei QI- Mangel und XUE- Mangel leicht möglich
(Siehe Glossar). |
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Auch
die Homöopathie kennt Konstitutionen, die Blasenprobleme begünstigen
(z.B.Pulsatilla), sowie Arzneimittel für spezifische Auslöser (kalte Füße,
Durchnässung, Sitzen auf kaltem Untergrund) |
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Behandlungskonzept | |
TCM | |
ARZNEITHERAPIE gegen QI und XUE Mangel | |
MOXA (Wärmezufuhr durch Abbrennen von Moxakraut an Akupunkturpunkten) | |
Konstitutionelle Homöopathische Behandlung | |
Akupunktur und Arzneitherapie | |
Homöopathie | |
Nach
CAUSA (Auslöser),
Einzelmittel in Potenzen von 30 bis 200 KONSTITUTIONELL, persönliches Mittel in Hochpotenz 200 bis CM |
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Bioidentische Hormone | |
Ein weiterer Grund der Anfälligkeit für Infektionen der Blase kann Östrogenmangel sein. Zum Beispiel bei Einnahme der Antibaby-Pille, mit Beginn der Wechseljahre oder in der Menopause. Bei durch Blutuntersuchung nachgewiesenem Hormonmangel besteht die Möglichkeit diesen durch bioidentische Hormone auszugleichen. Lokal durch Östriolsalbe oder systemisch wenn neben den Blasenbeschwerden noch weitere Zeichen eines Hormonmangels vorliegen. | |
Interstitielle Zystis IC | |
Die interstitielle Zystitis ist eine nicht bakterielle chronische Blasenentzündung, die die Blasenwand betrifft. Die Schleimhaut der Blase ist verletzlich, die Schutzschicht der Blase durchlässiger als normal. Die Ursachen sind bislang nicht bekannt. | |
Bioidentische Hormone | |
Ein weiterer Grund der Anfälligkeit für Infektionen der Blase kann Östrogenmangel sein. Zum Beispiel bei Einnahme der Antibaby-Pille, mit Beginn der Wechseljahre oder in der Menopause. Bei durch Blutuntersuchung nachgewiesenem Hormonmangel besteht die Möglichkeit diesen durch bioidentische Hormone auszugleichen. Lokal durch Östriolsalbe oder systemisch wenn neben den Blasenbeschwerden noch weitere Zeichen eines Hormonmangels vorliegen. | |